Mohammad Mostafa Heydarian

Tartit (Tamasheq Women’s Voices from Mali)

Infoveranstaltung: Eigentümerwechsel Mietwohnung

NOi & FFRW

Hunger & Orchestre Harmonie de St. Tricotin – „Trikotin“-Releasekonzert

Die Band Hunger, bestehend aus Christoph Rothmeier und Jörg Hochapfel, existiert seit 1996, erst am Bodensee, dann lange Zeit in Hamburg und schließlich in Berlin.
Bisher in der Musikwelt für ihre „abstrakten Popstudien mit dadaistischem Einschlag“ (taz) und „nervöses Disco-Punk-Gepolter“ (Tagesspiegel) bekannt, bewegen sie sich in den letzten Jahren auf einem etwas leiseren, aber nicht minder desorientierenden musikalischen Terrain zwischen stolpernden Exotica und verstimmtem Fakefolk, mit Synthesizern, Heimorgeln, Theremin und selbstgebauten Instrumenten.
Sie präsentieren ihr brandneues Album „Trikotin“, bestehend aus acht in einem geheimen französischen Studio improvisierten und anschließend verfeinerten Stücken.
Da die Suche nach der geeigneten Tonträgerart zu keinem Ergebnis führte, gibt es die Musik nun im denkbar praktischsten und vielseitigsten Format:
als 36-seitiges, liebevoll risographiertes Notenheft!
Um diese Veröffentlichung würdig zu feiern, haben Hunger sich fünf hochbegabte Musikanten und Musikantinnen eingeladen, um zusammen diese vielen Noten zu interpretieren, was sicher zu unerhörten Resultaten führen wird!
Hunger:
Christoph Rothmeier (Die Lampe, Kröter) - Schlagzeug, Synthesizer, Theremin.
Jörg Hochapfel (Bruchgold & Koralle, Onom Agemo & The Disco Jumpers, Palais d’Amour) - Keyboards, Gitarre.
Mit dem Orchester „Harmonie de St. Tricotin“:
Fabiana Striffler (Violine), Uwe Haas (Bassklarinette), Anna Viechtl (Harfe), Kalle Zeier (Gitarre) und Isabel Rössler (Kontrabass).
Fabiana Striffler feat. Marja Burchard – Solo

Die Lebensbeichte des François Villon

Die Lebensbeichte des François Villon

Die Lebensbeichte des François Villon

„Kehr ich zurück …?“ – Nach harter Haft, nach mehr als 500 Jahren, nach Umsturz, Verbannung und Pestilenz, kehrt er, in unseren Schoß, zurück. Ein Abend voller Weisheit, Turbulenzen und Verzückung. Ein Loblied auf das Leben, die Lust, den Zweifel und all deren Vergänglichkeit. Himmelhoch jauchzend, zu Tode betrübt. Worte wie die Faust auf’s Auge. Wen es nicht packt, den packt er. Alfons Kujat in seiner Glanzrolle als Gauner, Dichter, Hurensohn. Wer ihn gesehen hat, der hat ihn getrunken.
Weitere Termine:
Sa. 25.10.
Sa. 1.11.
Entfällt: Die Lebensbeichte des François Villon
