Tavare + Geistæ

tavare
Di. 23.09.25
Beginn: 20:00 Uhr

Live @Galiläakirche: Tavare ist ein Berliner Trio, das seit 2020 gemeinsam reduzierte, minimalistische Musik spielt: langsame, fragmentarische Songs mit spärlichen Gesangslinien und Harmonien, die sowohl an den Slowcore der 90er als auch an heutige Popformen erinnern. Im November 2024 erschien ihre Debüt-Single „Ghosts” auf Champion Version, gefolgt vom ersten Album „Too Small To Be So High” im Juni 2025 bei God Unknown Records, Cruel Nature und Katuktu Collective. Tavare besteht aus Aidan Baker, Tristen Bakker und Angela Muñoz, die neben weiteren Projekten wie Nadja, VROUW!, Otolitos und Hypnodrone Ensemble aktiv sind.

Cathrin Pfeifer – The Magic World of Accordion

cat
Fr. 19.09.25
Beginn: 20:00 Uhr

Cathrin Pfeifer verbindet in ihren Eigenkompositionen verschiedenste Musikstile wie Tango, Blues, Flamenco und Jazz zu einem einzigartigen Akkordeonsound, der selbst Skeptiker begeistert. Durch innovative Spieltechniken und moderne Elektronik schafft sie bei ihren Konzerten energiegeladene, poetische Klangwelten und gehört zu den prägenden Akkordeonistinnen der europäischen Weltmusikszene.

oneblockwest

one
Di. 19.08.25
Beginn: 20:00 Uhr

onbeblockwest - Das Trio um Thomas Borgmann, Jan Roder und Joe Hertenstein präsentiert ein intensives Zusammenspiel von Saxophon, Bass und Schlagzeug. In langen, dynamischen Stücken bewegt sich ihre Musik zwischen lyrischer Ruhe und ekstatischer Energie und verbindet zeitgenössischen Jazz mit freier Improvisation.

Ohlmeier / Khroustaliov / Fischerlehner

Ohlmeier / Khroustaliov / Fischerlehner
So. 28.09.25
Beginn: 20:00 Uhr

Lothar Ohlmeier (Bassklarinette), Isambard Khroustaliov (Modularsynthesizer & Computer) und Rudi Fischerlehner (Schlagzeug) erschaffen fragile, tiefhörende Klanggespräche zwischen Jazz, Elektronik und freier Improvisation.

Howie Reeve & Lianne Hall

howie-reeve
Fr. 12.09.25
Beginn: 20:00 Uhr

Lianne Hall und Howie Reeve treffen aufeinander: Zwei außergewöhnliche Stimmen aus dem britischen Underground – Hall mit intimen, elektronischen Popsongs voller erzählerischer Tiefe, Reeve mit expressivem, akustischem Bassspiel zwischen Post-Punk und Avant-Folk. Ein Abend zwischen Zartheit, Eigensinn und DIY-Spirit.